Ich wollte nur endlich mal festhalten, bevor ich das wieder vergesse: der Song, der mich geradezu verfolgt (kann das nicht besser ausdrücken…, in Englisch wäre das „is haunting me“ – und das drückt es auch besser aus), sprich von Wolfsheim der Track „Kein Zurück“ und hier ganz speziell der „Oliver Pinelli Mix“, der sich auf der Maxi „Kein Zurück“ findet, ist das Lied, dass diese ganz eigentümliche Intro hat, die von einer Stimme ähnlich der von Stephen Hawking aus seinem bekannten Sprachcomputer gesprochen wird.
Das ist der Text nach meinem Hörverständnis:
„If we’re castin‘ in cosmology – the study of the universe from it’s beginning in the big bang ‚til the end of time in black holes…“
Dann schwingt das Lied langsam in den bekannten, hier remixten Teil von „Kein Zurück“ ein, beginnend mit einem leisen verhallten „Es geht kein Weg zurück…“ übergehend in einen komplexen Beat…
Wenn ich mal die Chance hätte, mit einem der „Wolfsheimer“ oder vielleicht mit dem Producer (Oliver Pinelli) zu reden, würde mich schon interessieren, ob und wenn ja was man sich dabei gedacht hat, oder ob dieses Intro dem Ganzen vielleicht nur eine gewisse gefühlsmäßige „Mystery“-Note geben sollte (was ja auch legitim wäre, wer sagt das Kunst – also in dem Fall Musik – immer einen höheren Sinn haben muss)…
Vom Sinn des oben gesagten her bedeutet es nach meinem Verständnis etwa:
„Wenn wir Kosmologie mit einbeziehen (in die Betrachtung / Diskussion – Anm. des Autors), die Lehre vom Universum von seinem Anfang im Urknall bis zum Ende der Zeit in Schwarzen Löchern, …“
Ob das ein Zitat ist? Macht vielleicht doch mal Sinn, Stephen Hawking zu lesen.